Der Kreis Personal- und Betriebsleiter Schwaben im Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie (bayme) versammelt sich am 13.12.18 in Leipheim zum Netzwerken und zum Erfahrungsaustausch. mindshaker steuert einen Impuls bei in Form eines Vortrags von Robert Erlinghagen: „Alle reden von Führung. Sprechen wir übers Folgen.“ Der Verband ist auf das Thema aufmerksam geworden, da auch schon beim Deutschen Ausbildungsleiterkongress DALK 2018 am 23.11.18 in Düsseldorf ein Workshop von mindshaker zu diesem Thema vorgesehen ist: „Willkommen in der VUKA-Welt! Wie Sie das Zusammenspiel von Führen und Folgen erfolgreich gestalten.“
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Anfang Oktober brach eine Gruppe von Unternehmern, Personal- und Organisationsentwicklern auf zur RWTH Aachen, um sich dort im Werkzeugmaschinenlabor (WZL) und der angegliederten Demofabrik über aktuelle Trends der Industrie 4.0 zu informieren. Eingeladen hatten die IHK Siegen und „Digital in NRW. Kompetenzzentrum für den Mittelstand“.
Aus Sicht von mindshaker bestätigte sich auf dieser kleinen Studienreise, dass diese industrielle Revolution im Kern gar nicht so sehr eine technische Revolution ist, sondern eine der Arbeitsformen, der sozialen Vernetzung und des mindshifts. Auch wenn natürlich in Aachen und an anderen Standorten intensive technische Forschung betrieben wird – viele Innovationen basieren eher auf der Vernetzung bekannter Technologien. Die größere Herausforderung liegt darin, Vernetzungen zwischen unterschiedlichen Professionen, Personen, Abteilungen, auch Unternehmen herzustellen. Transparenz, offenere Kooperation, kreatives Denken, agiles Arbeiten ist oft leichter gesagt als getan.
mindshaker befasst sich intensiv mit den Voraussetzungen für andere, neue, kreative Formen der Zusammenarbeit. Dabei sind die vermeintlichen weichen Faktoren oft die eigentlich harten. Mehr dazu in einem Beitrag von Robert Erlinghagen und Rainer Witzel sowie in Kürze in den „Positionen. Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt“.