Auf den ersten Blick klingt alles verlockend. Wer will schon nicht als agil gelten? Und natürlich bieten viele Ideen und Prinzipien, die heute unter dem Schlagwort Agilität zusammen gefasst werden, die Chance, Partizipation, Kreativität und Selbstverantwortung zu fördern. Doch die Sache hat einen Haken. Mit dem Begriff der Agilität gelingt das Kunststück, zwei unvereinbare Denkfiguren zusammenzufügen: völlige Anpassung und völlige Selbstentfaltung. Darin kein Spannungsfeld, keinen Widerspruch mehr zu sehen, ist die heimliche Erfolgsstory des Begriffs. Ausgehend von dieser Kernthese analysieren Robert Erlinghagen und Rainer Witzel in der neusten Ausgabe der „Positionen. Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt“ Chancen und Risiken dieses aktuellen Managementtrends. Den vollständigen Text können Sie hier downloaden.